Wettbewerbsbeitrag 2013: Greyback und Bella – “Bei Merlin, Bella”

Der Werwolf und ich standen uns bebend in der dunklen Höhle gegenüber und man sah die Begierde förmlich in seinen Augen flackern, wie das Feuer der Fackeln an den Wänden.

„Na? Auf was hast du heute Lust, böser Wolf?“, schnurrte ich und ging mit wiegenden Hüften auf Greyback zu. Der Wolf gab ein tiefes Knurren von sich, als ich bei ihm ankam und lasziv begann, mit meinen Fingern gezielt Knopf für Knopf sein Hemd auf zu reißen.

„Erzähl mir, was du mit der kleinen Muggelschlampe gemacht hast, die du dir letztens von einem Auftrag zum Spielen mitgenommen hast!“

„Das kleine, zierliche, schwarzhaarige Mädchen?“, lachte ich wie irre auf. „Stell dir vor, wie ich sie fessle, schön fest an unser Kreuz hier!“ Ich deutete hinter mich auf das Andreaskreuz und zog Greyback wenig sanft zu dem Sofa, das direkt vor dem skurrilem Möbelstück stand.

„Weiter, wie hast du sie gequält, meine Verrückte?“, knurrte dem Wolf wieder, als er seine Hose öffnete und sich gemütlich auf das Sofa setze. Ich räkelte mich genüsslich vor ihm am Kreuz und erzähle weiter: „ Ich habe ihr langsam die Kleidung vom Leib geschnitten und ihr ihren hässlichen Slip in den Mund gestopft!“ Schnell ließ ich einen geschwungenen Dolch erscheinen und schnitt mir selbst dabei mit wenigen, gut gesetzten Schnitten mein wallendes Kleid vom Körper. Als es zu Boden fiel war ich komplett nackt, da ich im Gegensatz zu dem bemitleidenswerten Muggelmädchen nichts drunter trug.

„Dann habe ich zwischen den Schlüsselbeinen angesetzt und einen feinen Schnitt bis zum Ende ihres Brustbeines gemacht und ihrem jungem, rotem Blut dabei zugesehen, wie es hinab lief. Kurz vor dem Bauchnabel habe ich dann eine Zungenspitze davon abgeleckt und ihr ins Gesicht gespuckt… Ich habe immer weiter geritzt, habe der kleinen Schlampe in ihre hässlichen Brustwarzen gestochen und ihre dreckige Möse kaputt geschnitten, dass sie keine weiteren Muggel auf unsere reine Welt bringen kann… Als ich mit ihr fertig war, war sie über und über mit ihrem dreckigen Blut bedeck, aber sie lebt noch. Ich habe sie hinten, falls du dann noch Hunger bekommen solltest, mein Lieber“

„Bei Merlin, Bella!“; der Wolf massierte inzwischen sein steil aufgerichtetes Glied mit der rechten Hand und wie auf Befehl kam ich zwischen seinen Beinen auf die Knie. Grob packte er mit der freien Hand in meine Haare und dirigierte mich dahin, wo er mich jetzt am liebsten haben wollte.