Wettbewerbsbeitrag 2014: Entfuehrung !!!

Benommen oeffnete Hermione die Augen, alles um sie herrum war in tiefster Dunkelheit… nichts war zu erkennen.. als haette Jemand einen Finsternis Zauber ueber den Raum gelegt. Langsam, leise versuchte sie sich aufzusetzen und bemerkte im selben Augenblick, das sie sich nicht bewegen konnte. Irgendjemand hatte sie erst komplett ausgeknockt und dann hierher verschleppt. Sie lag auf einem ihr unbekannten Bett, dessen war sie sich sicher. Doch wo zum Merlin war sie? Und warum hatte man sie Bewegungsunfaehig gemacht? Sie schloss die Augen, konzentrierte sich auf ihre Umgebung, auf eventuelle Geraeusche, Gerueche, alles, was ihr irgendwie einen Anhaltspunkt geben koennte wo sie war und wer ihre jetztige Situation zu verantworten hatte. Denn das sie diese Person zur Verantwortung ziehen wuerde, war klar! Niemand legte Hand an sie, ohne das sie sich raechen wuerde.

Niemand!

Hm.. das legte die Vermuten nah, das diese Person sie entweder nicht kannte und daher leichtfertig mit seinem, oder ihrem Leben spielte. Oder aber glaubte das er oder sie Hermione nicht zu fuerchten brauchte. Aber, nein.. nicht mal Lucius waere so daemlich. Keiner ihrer Freunde, sie dachte kurz an die RedDevils und auch nicht ihre Familie und ganz sicher nicht Severus waeren so Lebendsmuede. Oder doch? Es war allgemein bekannt das sie es nicht zu schaetzen wusste, wenn man etwas ueber ihren Kopf hinweg entschied.
Vorsichtig lies Hermioneden, wie sie jetzt erst merkte, angehaltenen Atem aus und machte prombt eine neue Entdeckung.

Sie, war, nackt!

Scheisse!!!

Ihr Atem hatte leicht ihre nackte Haut gestreift, die nun eine Gaensehaut zierte. Doch mit dieser neuen Information, machte sie auch gleich die naechste, sie lag auf exquisitem  Aegyptischen Feinsatin. Was sie gleich wieder zu den Malfoys fuehrte und ihr damit auch die Anspannung nahm, das sie eventuell nackt ihr Leben verteidigen muesste.
Genervt verdrehte sie die Augen und knirschte mit den Zaehnen.
Sie hatte keine Zeit fuer so einen Scheiss.
Langsam aber sicher baute sich Wut in ihr auf und gerade als sie dieser Luft machen wollte, flammte ein sanftes Licht auf… Kerzen, die aehnlich wie in der grossen Halle Hogwarts, an der Decke schwebten.

Nun war sich Hermione 100%ig sicher, es konnte nur ein Malfoy gewesen sein, denn dieser Sinn fuer dekadente Dramatik ging ganz sicher nicht auf Severus Konto.
Leise Schritte waren zu vernehmen und langsam entzuendeten sich ein paar weitere Kerzen. Jemand ging zielsicher und selbstbewusst auf ihre Position zu und schon tauchte am Fussende des Bettes auf dem sie lag, Dracos Gesicht vor ihr auf. Der junge Malfoy war wie immer, wenn sie nicht in der Schule waren ganz in schwarz gekleidet, was seine blasse Haut und das helle Haar bei dem spaerlichen Licht ganz besonders gut zur Geltung brachte. Hermionewuerde Harrys neusten Besen dafuer verwetten, das Draco sich dessen sehr wohl bewusst war. Er war eben durch und durch ein Malfoy.

Gott… wenn Draco nicht aufpasste, wuerde er noch schlimmer als sein Vater. Kurz ueberlegte Hermione wie Severus seinen Patensohn dann nennen wuerde, denn was gab es eitleres als einen Pfau?

“Wie ich sehe bist du aufgewacht,” kam es da auch schon gleich von ihrem Gegenueber, was sie nur zu einem veraechtlichen Schnauben veranlasste.

“Wow, gute Beobachtungsgabe, Sherlock!”

Ein kleines freches Laecheln lag auf Dracos huebschen Zuegen und auch wenn Hermionees selbst unter Folter nicht zugeben wuerde, flatterten ploetzlich kleine Schmetterlinge in ihrem Bauch.

Geniesserisch wanderten nun graue Augen hungrig ueber ihre nackte Gestalt…. “Ich vergesse doch tatsaechlich immer wieder, wie schoen du bist,” kam es dann fast ehrfuerchtig von ihm.

Eigentlich wollte sie ihm am liebsten irgendeine bissige, sakastische Bemergung an den Kopf hauen, aber irgendwas in seinem Blick lies sie verstummen.
Aufmerksam beobachtete sie jede Regung auf Dracos Gesicht, sah genau wie sich das sonst ehr sanfte grau seiner Augen nun verdunkelte und damit ehr an eine Sturmgepeitschte Nacht erinnerte. Sein Blick wanderte von ihren Fuessen, ueber die langen, schlanken Beine, verharte etwas an ihrem Venushuegel, wobei er sich wie unbewusst ueber die Lippen leckte. Hermione biss sich auf die Unterlippe, denn alleine diese kleine Geste reichte gerade, das ihr ihre Klitoris leicht zu puckern begann. Automatisch wollte sie nun die Schenkel zusammen pressen, aber sie verbot sich diese Regung storrisch.
Er sollte einfach nicht sehen, das ihr Koerper so auf ihn reagierte.

Kurz glitt sein Blick in die Richtung von Severus Zeichen, wobei sich sein Kiefer leicht anspannte. Es passte ihm immer noch nicht, das war kein Geheimniss. Schon wanderten seine Augen weiter und verharte nun auf seinem Zeichen, wobei ihr Ausdruck ganz sanft wurde, als erinnerte er sich liebevoll an diese fuer sie doch recht schmerzhafte und ihr Leben voellig veraendernde Situation. Hermione wurde bei diesem Gedanken irgendwie warm ums Herz, was sie verwunderte, sie haette nicht gedacht, das sie zu einer solch kitschigen Regung noch faehig waere. Und schon ging die Wanderung seiner Augen weiter und legte die naechste Pause auf ihren Bruesten ein…. Arrogant und so verdammt sexy, hob Draco nun die linke Augenbraue und sein Laecheln verwandelte sich nun ehr in ein dreckiges Grinsen, denn er sah, das sich ihre Nippel verhaerteten. Leider war es hier viel zu warm drin, als das man es auf die zu kuehle Temperatur haette schieben koennen und der verdammte Mistkerl wusste das.

Nun sah er ihr direkt in die Augen, wuetendes braun, traf auf belustiges grau.

“Was soll das Draco? Mach mich auf der Stelle los!”

“Oh nein Hermione, oh nein.. jetzt noch nicht… “, war seine einzige Antwort.

Vor Wut atmete sie schneller, was natuerlich dafuer sorgte das ihre nackten Brueste sich fast schon provokant hoben und senkten, was wieder den Strum in seine grauen Augen einziehen lies.

“Draco ich schwoere dir, wenn du mich jetzt anfasst, bring ich dich um!”, stiess Hermione zwischen zusammen gebissenen Zaehnen aus.

“Dessen bin ich mir bewusst…” kam es promt vom Blonden.

Natuerlich, man koennte viel ueber die Malfoy’s sagen, aber sie waren sicherlich nicht doof und normalerweise auch nicht Lebendsmuede… doch irgendwie schien ihr Gegebueber dies gerade vergessen zu haben.
Mit einem laessigen Schwenker mit seinem Zauberstab, erhob sich nun leichter Nebel, zeitgleich erklang leise, leicht mystisch klingende Musik, was die Situation noch surealer erschienen liess.

Langsam und Hermione nicht aus den Augen lassend, oeffnete Draco nun sein schwarzes Hemd, so das sie einen kleinen, aber sehr feinen Blick auf seinen gut definierten Oberkoerper erhaschen konnte.
Die Bruenette verdrehte die Augen und gaehnte demonstativ.
Natuerlich sah Draco gerade fantastisch aus, keine Frage. Aber ihr passte die ganze Situation gerade einfach nicht. Sie mochte es nicht, wenn er ihr einfach so jede Form der Selbstbestimmung nahm und der verdammte Hurensohn wusste das ganz genau!

Was also sollte dieses Theater?
Sie haette gerne gefragt, aber dann muesste sie ihre aufgesetze Langeweile aufgeben und irgendwie wollte sie ihm diesen Triumph nicht geben.
Wieder leis Draco seinen Zauberstab schwingen, um kurz darauf eine blutrot eingefaerbte Straussenfeder in der Hand zu halten.

Leicht und spielerisch strich er damit ueber den angespannten Koerper Hermiones und  neckte immer wieder  ihre aufgestellten Brustwarzen. Leichte Gaensehaut breitete sich auf ihrem ganzen Koerper aus und als die Feder an ihrem Hals entlang strich, konnte sie sich nicht ganz davon abhalten, den Kopf ein bisschen zur Seite zu neigen. Denn auch wenn sie jeden Eid darauf geschworen haette, das diese schmusige und schnulzige Art nichts fuer sie waere, es erregte sie. Jetzt kitzelte er sanft ihre Fuesse, nur sie um dann ganz langsam zwischen ihren Beinen,  hochfahren zu lassen. Als Draco sah, das sie sich nun leicht oeffneten, beugte er sich etwas vor, so das sein Gesicht genau vor ihrem Geschlecht  war und pustete leicht auf ihren Venushuegel. Dies bewirkte, das Hermione ohne es ueberhaupt wirklich zu merken, einen leisen Seufzer aussties und ihre Beine etwas mehr fuer ihn teilte. Nun hauchte der Blonde seinen warmen Atem gegen ihre Schamlippen, um gleich darauf wieder dagegen zu pusten, dieses Spiel wiederholte er drei oder vier mal, was Hermione ganz kribbelig machte. Denn man liebsten wuerde sie nun mit ihrer Hand in sein Haar greifen und seinen verdammten Mund an ihre wartende Pussy druecken, damit er sie endlich richtig leckte. Doch sie verbiss sich tapfer jeden Kommentar, wobei sie sogar wirklich auf die Unterlippe beissen musste, um den Mund zu halten.

Draco bemerkte natuerlich was sie erregt war, schliesslich hatte er den Beweis dafuer genau vor Augen. Nun erhob er sich wieder, griff erneut zu der Feder und liess sie mit ein bisschen Druck, zwischen ihre Schamlippen fahren. Als er sie dann hoch hielt, konnte man genau sehen, das sie von ihrem Tau benetzt war.

Draco grinste sie sehr zufrieden und mit einer gut sichtbaren Beule in der Hose an.

“Arschloch!”, zischte sie ihn an, was ihn nur leise lachen liess.

“Wenn du artig bist, kuemmere ich mich vielleicht nacher auch darum.”, raunte er ihr nur verfuehrerisch zu.

Seine arogante Aussage stichelte sie gleich wieder zum Wiederstand an, mit einem demonstativen Blick auf seine in der Hose eingesperrte Erregung, sagte sie: “Wenn du bist dahin nicht wie ein dummer Anfaenger in deine Hose abgespritzt hast.”

Laechelnd sah Draco an sich hinunter, legte seine linke Hand auf sein bestes Stueck und rieb leicht drueber. “Jaa… nur du hast diese Wirkung auf mich, Schoenste. Ich will dich Hermoine! Wenn ich mir aussuchen koente wie ich sterben will, dann wuerde ich mit meinem Schwanz in deiner Pussy abkratzen wollen.”

Diese Aussage brachte sie zum lachen und lockerte damit die angespannte Stimmung ein bisschen.

“Bereit fuer den naechsten Teil?”

“Bring it on, Baby”

Wieder schwang Draco seinen Stab, um dieses Mal zwei kleine hoelzerne Schalen herbei zu rufen, wobei es aus einer leicht dampfte.
Nun war Hermione neugierig, was hatte Draco sich als naechstes fuer seine eigenwillige Verfuehrung ausgedacht?
Just in dem Moment wo sie dies dachte, traeufelte er sehr warmes,  fast schon heisses Oel auf ihre rechte Brustwarze. Mehr aus Schreck, denn aus wirklichem Schmerz zischte sie:

“Au Draco, sag mal spinnst du?”

Doch dieser lies sich nicht beirren “du hast schon groessere Schmerzen weg gesteckt, also stell dich nicht so an.”

Natuerlich hatte er damit recht, da war sie auch immer darauf vorbereitet, das es schmerzhaft werden koennte.

In kurzen Abstaenden traeufelte Draco nun auf all ihre errogenen Zonen etwas von dem heissen Oel und auch wenn sie es nicht gedacht haette, der leichte Schmerz hatte etwas verdammt erotisches an sich. Sie konnte sich garnicht entscheiden, ob sie sich auf den Moment wo Draco das Oel auch auf ihr Geschlecht fliessen lies nun freuen sollte, oder nicht. Keine Frage wuerde sie dort den Schmerz noch intensiver spueren, aber im hintersten Winkel ihres Hirn wusste sie auch, das sie sich genau nach diesem Schmerz sehnte. Als es soweit war und die warme Fluessigkeit ueber ihre Schamlippen floss, schoss ihr Becken automatisch nach oben und Hermione stand kurz vor einem Orgasmus.

Als haette Draco genau auf diese Reaktion von ihr gewartet, drueckte er nun einen Eiswuerfel genau auf ihre Klitoris.
Dies war im ersten Moment ebenfalls ein kleiner Schock und wieder mit einem leichten Schmerz verbunden, der sie aber wie ein Kick, ueber die Klippe schubste und zu einem himmlichen Orgasmus kommen lies.

Draco starrte sie sie wie gebannt an und  riss sich dann beinahe das Hemd vom Leib, in seiner Hast es los zu werden. Doch dann schien er sich wieder zu besinnen, schloss kurz die Augen und atmete tief durch. Hermione beobachtete ihn dabei genau und war entzueckt, welche Wirkung diese ganze Geschichte hier auf ihn hatte. Sicher konnte sie dies fuer sich nutzen?!

Schon fasste sie einen Plan, um Draco gehoerig einzuzheitzen.

“Draco bitte… kannst du nicht wenigstens meine Beine loesen?”, hauchte sie und streckte dabei verfuehrerisch ihren Ruecken durch, als wollte sie sich rekeln, wie eine verschmuste Katze.

Nur leider war der Blonde noch nicht so von seiner Lust nach ihr vernebelt, wie sie gehofft hatte.

“Netter Versuch Schoenste..” grinste er, schwang abermals seinen Zauberstab und nun waren ihre Beine, leicht gespreitzt und angewinkelt.

Tief atmete er nochmals ein und Hermione wusste, das er ihre Erregung riechen konnte. Vielen anderen jungen Frauen waere dies sicher peinlich, doch ihr nicht. Sie stand zu ihrem Koerper, genau wie zu ihrer Leidenschaft, man konnte wohl sagen, sie ruhte was diese Dinge anging ganz in sich selbst.

Abermals wallte der Nebel auf, doch dieses Mal roch er leicht suesslich, was ihr verriet, das Draco ein leichtes Rauschmittel und Pheromone dazu gemischt haben musste, eine interessante Mischung.

Auch wenn sie wusste, das sie damit ein Risiko einging, lies Hermionesich nun ganz fallen. Sie wollte ihrem Freund vertrauen, wusste intuitiv das es fuer ihn wichtig war, nach allem was sie gemeinsam durch gemacht hatten, sie wollte sehen wohin es sie brachte. Morgen waere noch genug Zeit, um ihn zur Schnecke zu machen, wenn ihr nicht gefiehl, was er nun noch alles mit ihr vor hatte.

Also atmete sie den Dampf tief ein, liess sich von der Stimmung, den Rauschmitteln und Draco in eine Welt der Lust entfuehren. Weit weg vom Krieg, Voldemort, den Inferni, Harry und allem anderen, worum sie sich eigentlich kuemmern muesste. Sie lies sich entspannt rueck in die Kissen sinken und sah ihn nur neugierig an. Der junge Malfoy blicke nun erstmal kritisch drein, was wohl verstaendlich war, schliesslich kannte er sie, doch dann schien er irgendwas in ihren Augen gesehen zu haben, was seine Vorsicht ihr gegenueber fallen lies.
Sanft strich er ihr das leicht verschwitze Haar aus der Stirn und hauchte dann einen Schmetterlings zarten Kuss auf diese.

“Ich Liebe dich, Hermoine.”

Ohne eine Antwort abzuwarten setze er nun kleine, zaertlich, verspielte Kuesse erst auf ihre Schlaefe, ihre Wangenknochen, die Wange, den Mundwinkel und dann, wahnsinnig liebevoll auf ihre Lippen.

Er legte eine Hand leicht auf ihre Halsschlagader und liess sie dann federleicht ihen Hals hinabwandern, runter zu ihren Bruesten, wo er sanft ihre noch immer harten Nippel, mit den Fingerspitzen umkreiste.

Langsam, fast als wuerde er mit ihrer Gegenwehr rechnen lies er seinen Kopf nun sinken, um ihre Brustspitzen mit seiner Zunge, den Lippen und den Zaehnen zu verwoehnen, was Hermione vor Wonne aufstoehnen lies. Ermuntert durch ihre Reaktion, wanderte nun seine Hand ueber ihren flachen Bauch, runter zum feuchten Tal ihrer Lust. Erst leicht, doch dann mit mehr Nachdruck streichelte und rieb er ihre Klitoris, immer wieder veraenderte er den Druck und lies die Bruennette damit in ungeaehnte Hoehen der Lust entschweben. Als Hermionemeinte diese sinnliche Folter nicht mehr aushalten zu koennen, stiess er Zeige und MIttelfinger zugleich hart, tief in ihre feuchte Grotte und verschaffte ihr damit abermals einen sagenhaften Hoehepunkt. Ausser Atem aber irgendwie noch immer nicht wirklich zufrieden, sah sie in sein Gesicht, sah darin den Schmerz seiner Lust, die bisher versagte Befriedigung. Hermione wollte ihm sagen, das es nun wirklich genug war, er sie endlich einfach ficken sollte, doch irgendwas hielt sie zurueck. Sie hatte das dumpfe Gefuehl, das Draco einen Grund haben musste, um sich selbst so zu quaelen.

Sie sah wie er schwer atmete, sich auf die Unterlippe biss, als verbiete er sich selbst, auch nur einen Laut von sich zu geben. Dann strich er sanft seine Finter ueber ihre Lippen und verteilte damit ihren Tau auf ihnen. Frech schnellte ihre Zungenspitzt hervor, leckte leicht ueber ihre Unterlippe, nur um da dann ihre eigene Lust zu schmecken. Draco sah dies, knurrte hungrig auf und kuesste sie dann kurz darauf, hart und besitztergreifend, genau so, wie sie es von ihm Liebte.

“Merlin Hermione ich will dich so sehr… das es schon schmerzhaft is!”, raunte er ihr an ihren Lippen zu.

Sie glaubte in diesem Moment dass ihr das Herz ueberfliessen muesste. Es war wahrlich ein Wunder, das nach allem was sie Beide schon gesehen, getan und durchgestanden hatten, sie trotz alle dem noch immer zu so tiefen Gefuehlen faehig waren.

Leise, fast schuechtern hauchte sie an seine Lippen: “ich Liebe dich Draco!”

Als waeren diese Worte ein Zauberspruch, loesten sich die unsichtbaren Fesseln von Handgelenken und Fuessen. Hermione waere nicht sie selbst, wenn sie diesen Moment nicht wohl zu nutzen wuesste, also krallte sie ihre rechte Hand in Dracos Haarschopf, um ihn ganz zu sich runter zu ziehen und glutvoll zu Kuessen.

Der Blonde war kurz ueberrascht, das er nun  so halb auf seiner Liebsten lag, aber auch er war kein Mann der lange zoegerte. Also erwiederte er ihren Kuss hungrig,  mit allem was er fuer sie empfand und besiegelte damit ein lebendslanges Versprechen auf wahre Liebe.
Wie im Rausch rissen er und sie seine Hose, die Unterwaesche, Schuhe und Socken von ihm, damit nichts ihre vor Lust und Liebe gluehenden Koerper von einander trennte.
Hart und tief stiess er alsbald seine harte Lanze in ihre feuchte Grotte, was Beide beinahe vor Wonne den Atem raubte. Nichts war mehr von seiner anfangs noch so suessen und zaertlichen Verfuehrung zu spueren. Mit Haenden, Fingernaegeln, Zaehnen und Beinen krallten und verkeilten sie sich an einander fest, schenkten sich die von Beiden ersehnte Naehe.

Nach Stunden, oder waren es nur Minuten? Lustvollem Geseuftze und Gestoehne, lagen sie befriedigt, doch auch ermattet dicht beieinander gekuschelt. Ihr Kopf ruhte auf seiner Schulter, seine Hand strich sanft, doch traege ueber ihren nackten Ruecken.

“Was sollte das alles Draco?”, frage sie leise, fast sanft um diesen wunderbaren Moment nicht zu zerstoeren.
Er lachte leicht auf, bevor er die Worte aussprach, die alles erklaerten….

“Alles Gute, zu unserem ganz persoenlichen Jahrestag, Schoenste.”

Die Zeit konnte wahrhaft rennen….. und doch konnte Hermione mit Sicherheit sagen, das sie sich genau hier und jetzt wirklich gut fuehlte, angenommen, als die Person die sie war….
….. in seinen Armen….. Zuhause….